aus dem Wahlkreis Anja Müller

Solidarität und Respekt für Kunstaktion

KV-WAKAnja MüllerEisenachKati Engel

DIE LINKE Wartburgkreis-Eisenach verurteilt Angriff während der KunstAktion "Stolpersteine"

"Wenn selbst bei einer Kunst Aktion der Respekt vor der Erinnerung und Mahnung an die Millionen ermordeten Menschen ausbleibt, kann man in Eisenach nicht mehr von Einzelfällen reden, so äußert sich die Kreisvorsitzende der LINKEN Wartburgkreis/Eisenach Anja Müller .Von daher war es vollkommen richtig den alljährlichen Antifaschistischen Ratschlag in Eisenach stattfinden zu lassen, ergänzt die Landtagsabgeordnete Kati Engel (DIE LINKE).

DIE LINKE Wartburgkreis-Eisenach verurteilt Angriff während der Kunstaktion "Stolpersteine"
"Wenn selbst bei einer Kunstaktion der Respekt vor der Erinnerung und Mahnung an die Millionen ermordeten Menschen ausbleibt, kann man in Eisenach nicht mehr von Einzelfällen reden, so äußert sich die Kreisvorsitzende der LINKEN Wartburgkreis/Eisenach Anja Müller. Von daher war es vollkommen richtig den alljährlichen Antifaschistischen Ratschlag in Eisenach stattfinden zu lassen, ergänzt die Landtagsabgeordnete Kati Engel (DIE LINKE).

Hintergrund für die Äußerungen von Müller und Engel ist der Angriff auf eine Schülerin, welche während der Kunstaktion mit einem Eimer Wasser überschüttet wurde.
Der Einsatz gegen menschenverachtende Einstellungen mit einer  lebendigen Erinnerungskultur ermöglicht, dass wir uns unserer historischen Verantwortung stellen. Intoleranz, Ausländerfeindlichkeit, ethnische und religiöse Diskriminierung  müssen geächtet und verhindert werden. Es ist unsere Verantwortung an jedem Ort für Demokratie, Toleranz und Menschlichkeit einzustehen, betont die Kreisvorsitzende Müller ausdrücklich.
"Daher war die Kunstaktion "Stolpersteine" aus Pappen herzustellen und diese mit den 240 Eisenacher Jüdinnen und Juden herzustellen, welche in Konzentrationslagern bestialisch ermordet wurden, schon beeindruckend. Und wie wichtig gerade in Eisenach der Einsatz gegen  Rechts ist, zeigte sich nicht nur am gestrigen Sonntag, wo wiederholt ein Rechtsrockkonzert stattfand, äußert sich Anja Müller abschließend.