Langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen durch umweltverträgliche Produktion
Langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen durch umweltverträgliche Produktion Als „hochinteressant und mehr als begrüßenswert“ wertet die LINKE-Landtagsabgeordnete Katja Wolf die neue Wendung innerhalb des Erörterungsverfahrens zum Bau einer Salz-Pipeline vom K+S-Werk in Neuhof an die Werra.
Die Gemeinde Gerstungen und die Stadt Witzenhausen hatten auf der ersten Sitzung der Erörterung eine mögliche Alternative zur dieser Pipeline vorgestellt. Ein Energieunternehmen plant im Landkreis Bad Hersfeld ein Kraftwerk, dessen Abwärme ausreichen würde, um die gesamten Abwässer aus den Werken an der Werra und Fulda der K+S Kali GmbH einzudampfen. „Sollte dies tatsächlich gelingen, wäre dies ein großer Schritt zu einer echten Entlastung der Werra und somit auch der Weser“, so Wolf. Dass diese Variante nun von zwei Kommunen ins Spiel gebracht werde, lasse allerdings auch Zweifel an der Ernsthaftigkeit der bisherigen Alternativsuche durch K+S aufkommen.
Wolf forderte die Genehmigungsbehörde auf, die Alternativen ernsthaft in Betracht zu ziehen. So sei die nachhaltige Produktion von Kalidünger möglich und damit auch eine langfristige Sicherheit für die Arbeitsplätze gegeben.

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