HilfeTelefon Frauen

Der seit dem 12. Januar dieses Jahres neu herausgegebenen "Newsletter Frauen-und Genderpolitik" orientiert im Auftrag des Parteivorstandes auf folgende aktuellen Aufgaben: -bitte hierzu den Button an der rechten Seitenspalte anklicken! Für unsere Arbeit vor Ort prüfen wir: -für SO.,den 14.02.(Valentinstag) ist eine weitere bundesweite ONE-BILLION-RISING-Tanz-Aktion in Vorbereitung. -zum Thema " Kampf gegen Prostitution" als Ausdruck patriarchaler Gewalt-und Herrschaftsverhältnisse findet ihr einen Aufruf von Mitgliedern unserer Partei mit online-Unterzeichnungs-Möglichkeit- BITTE vor Ort weitergeben und UNTERSTÜTZEN!!! -und zur Information: seit Jahresbeginn besteht in München eine extra für WEIBLICHE FLÜCHTLINGE MIT/OHNE KIND/er angedachte Frauen-Flüchtlingseinrichtung; es ist bundesweit und in Bayern die ERSTE DIESER ART; organisiert von den Trägern Condrobs, Frauenhilfe sowie pro familia

aktuelle Meldungen der AG Frauen

Frauen in Kultur und Medien gestern

Gezählt wurde schon mehrfach, vom Deutschen Kulturrat, der Filmförderanstalt und zuletzt von der Uni Rostock zur Geschlechterdarstellung in Film und Fernsehen mit dem ernüchternden Ergebnis:

 

Frauen werden schlechter bezahlt als Männer, es gibt weniger Frauen in Führungspositionen und Frauen kommen in fast allen TV-Formaten und Kinofilmen seltener als Männer vor, besonders alarmierend ist der Bereich Kinderfernsehen.

Frauen in Kultur und Medien gestern:

Gezählt wurde schon mehrfach, vom Deutschen Kulturrat, der Filmförderanstalt und zuletzt von der Uni Rostock zur Geschlechterdarstellung in Film und Fernsehen mit dem ernüchternden Ergebnis: 

Frauen werden schlechter bezahlt als Männer, es gibt weniger Frauen in Führungspositionen und Frauen kommen in fast allen TV-Formaten und Kinofilmen seltener als Männer vor, besonders alarmierend ist der Bereich Kinderfernsehen. 

Bestehende Geschlechter-Stereotype und Rollenklischees werden so in Deutschland nicht verändert, sondern bereits den Kleinsten in Endlosschleife immer wieder vorgegaukelt. 


Höchste Zeit also, endlich Maßnahmen zu ergreifen, die an diesem diskriminierenden Zustand etwas ändern. Was wir jetzt brauchen, ist z.B. neben Geschlechter-Parität in den Vergabegremien eine klare Quote bei der Mittelvergabe, so dass die Hälfte der Film-Fördergelder an Projekte geht, in denen Frauen an Produktion, Regie oder Drehbuch beteiligt sind und so ihre Geschichten erzählen und Figuren zeichnen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist erschreckend, wie unterrepräsentiert Frauen im deutschen Film und Fernsehen sind. Noch erschreckender aber sind die Reaktionen der Sender…