aus dem Kreisvorstand

LINKE-Verbandsräte weiter für stabile und erträgliche Gebühren für Wasser und Abwasser

Am 14. Juli trafen sich die Verbandsräte des Trink- und Abwasserverbands Eisenach-Erbstromtal zu ihrer ersten Sitzung in neuer Zusammensetzung nach der Kommunalwahl in Stedtfeld. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Verabschiedung des Haushalts 2014 - eine unendliche Geschichte in der Auseinandersetzung mit dem für die Genehmigung zuständigen Landesverwaltungsamt.

Hätte sich diese Behörde vor fünf Jahren ähnlich kleinlich gehabt, dann wären die Unregelmäßigkeiten von Ex-Werkleiter Fritz und Ex-Verbandsvorsitzenden Köckert nicht möglich gewesen. Immerhin musste Herr Fritz für seine Unregelmäßigen im Zweckverband gerade stehen und zwischen zum Freiheitsentzug einrücken.

Am Montag übernanahm der Zweckverband die vorab mit dem Landesverwaltungsamt abgestimmte Version des Haushaltes.

Mitgewirkt haben dabei auch die LINKEN Verbandsräte Karin May und Sandra Peschke (Eisenach), Ingo Auer (Seebach), Wili Rublack (Treffurt), Detlef Krüger (Wutha-Farnroda) und Prof. Hans-Jörg Lessig (Ruhla).

Die Verbandsräte der LINKEN werden sich auch weiterhin für stabile und erträgliche Gebühren und Beiträge für Wasser und Abwasser in der Region einsetzen.

Prof. Dr. Hans-Jörg Lessig